Vom Dualen Studenten zum Junior Marketing Manager

Nick berichtet, wie sein Studium ihn auf seinen Job vorbereitet hat

Wieso hast du dich nach deinem Dualen Studium für einen Einstieg bei ZEIT ONLINE entschieden?

Während der dreieinhalb Jahre meines dualen Studiums hatte ich die Möglichkeit, die individuellen Arbeitsabläufe in allen kaufmännischen Abteilungen der ZEIT-Verlagsgruppe kennenzulernen und mitzuwirken. Da ich in den Vorlesungen an der Uni ein Interesse an (Online-)Marketing entwickelt habe und ich dort auch das Thema meiner Bachelorarbeit platzierte, lag es für mich nahe, diesem Weg auch mit meinem Jobeinstieg zu folgen. Die agile und digitale Arbeitsweise war ebenso ein Grund wie das Team und die Themen.

Wie sah dein Duales Studium beim Zeitverlag aus und was hast du an Erfahrungen mitgenommen?

Mein Duales Studium bei der ZEIT Verlagsgruppe war sicherlich anstrengend aber auch sehr spannend. In jeder Abteilungen konnte ich eine neue Facette der Verlagsgruppe kennenlernen und viele tolle und interessante Menschen treffen. Von der Kaltaquise in der Anzeigenabteilung über Recherchen zu neuen Magazin-Ideen bis hin zur selbstständigen Organisation von Veranstaltungen in der Abteilung Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen hatte ich jede Menge spannender Erfahrungen. Die wöchentliche Redaktionssitzung ist sicher immer ein Highlight, aber die beste Erfahrung war es, am Ende meiner Zeit ein Gesamtverständnis über die Abläufe in einem so großen Verlagshaus entwickelt zu haben, die Produkte wirklich zu kennen und Informationen tatsächlich einordnen zu können.

Was sind die wichtigsten Kompetenzen, um deinen jetzigen Job zu machen?

Für meine Arbeit bringt mir die erlernte Theorie nur bedingt etwas. Wichtig ist sich an neue Situationen schnell anpassen zu können – das hatte ich während der Ausbildung ganz gut üben können. Was jetzt anders ist, ist, dass ich langfristig Aufgaben und Projekten nachgehen kann. Ich arbeite mich zum Beispiel gerade sehr intensiv in die Bereiche SEA und E-Mail-Marketing ein und kann hier auch langfristige Konzepte umsetzen. Ansonsten ist es sicher wichtig, dass ich mich für das, was ich mache, interessiere und hinter den Produkten stehe – sowohl den Stellenmärkten als auch ZEIT Online.

Was war das wichtigste Projekt für dich?

Das lässt sich nicht so einfach sagen, weil ich in unterschiedlichen Projekten an unterschiedlichen Stellen mitgewirkt habe. Außerhalb der Arbeit in den Abteilungen haben wir Azubis und Studierende aber ein gemeinsames Projekt über längere Zeit vorangetrieben: Wir haben für den Zeitverlag den MysteryLunch eingeführt, bei dem zwei Mitarbeiter*innen zufällig zu einem Lunch zusammengelost werden. Das Projekt hat sich bis jetzt als sehr beliebt bei den Mitarbeiter*innen erwiesen und es konnten so schon viele neue Bekanntschaften zwischen Kolleg*innen geschlossen werden, die sich so durch ihre Arbeit nie begegnet wären.

Was schätzt du besonders an der Arbeit bei ZEIT Online?

Während der letzten Corona-Monate habe ich meinen Job größtenteils ins Home Office verlagert. Dort hat sich das Konzept von ZEIT Online und meinem Team bewährt, weiter intensiv zu kommunizieren. Projekte konnten gut voran getragen werden und alle haben engagiert zusammengearbeitet. Die Flexibilität hat mir gut gefallen. Bei ZEIT Online habe ich die Möglichkeit, sehr digital und in innovativen Teams arbeiten zu können. Außerdem habe ich das Gefühl, hier sowohl von meinen Kolleg*innen als auch durch die vielseitigen Aufgaben und Verantwortungen viel lernen und mitnehmen zu können.

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Porträtfoto unseres Kollegen Nick

Nick

Dualer Student bei ZEIT ONLINE

"In jeder Abteilungen konnte ich eine neue Facette der Verlagsgruppe kennenlernen und viele tolle und interessante Menschen treffen."