Kristin Peikert, SVP of People and Culture, spricht über die Bedeutung von Diversity, Equity und Inclusion bei Macmillan Learning.
Wie heißt du und was machst du bei Macmillan Learning?
Ich bin Kristin Peikert, Senior Vice President of Personal & Culture.
Was bedeutet DEI (Diversity, Equity and Inclusion) für dich und warum ist dieses Thema wichtig für dich?
Ich glaube, DEI ist mehr ist als nur die Anerkennung und Wertschätzung unserer Unterschiede, es geht auch um die Förderung von Gerechtigkeit und Inklusion. Unsere unterschiedlichen Hintergründe, Erfahrungen und Perspektiven können Innovationen nur dann fördern, wenn diesen Stimmen ein Platz am Tisch eingeräumt wird, damit sie gehört werden können.
Was bedeutet DEI im Arbeitskontext/-umfeld und warum ist es so wichtig?
Bei Macmillan Learning ist unsere Mission, zu inspirieren, was für jeden Lernenden möglich ist. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen wir sicherstellen, dass unsere vielfältigen Lernenden sich in den von uns erstellten Inhalten und Produkten wiedererkennen können. Das ist eine große Verantwortung, aber wir wissen, dass wir die Bildungsanbieter dabei unterstützen müssen, den Erfolg der Lernenden zu fördern und insbesondere historisch unterrepräsentierte Lernende zu unterstützen.
Wie erlebst du die Arbeitsatmosphäre bei Macmillan Learning?
Der Bildungsmarkt befindet sich seit einiger Zeit in einem raschen Wandel. Das erfordert von unseren Teams, anders zu denken und Agilität aufzubauen. Veränderungen sind für jeden schwierig, aber es ist großartig, mit einem missionsorientierten Team zusammenzuarbeiten, das sich dafür einsetzt, unsere Rolle bei der Definition der Zukunft der Bildung herauszufinden.
Was wünschst du dir für die Zukunft in Bezug auf Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion?
Ich wünsche mir eine Zukunft, in der jeder Mensch, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sexueller Orientierung, Religion, Alter, Behinderung oder sonstigen Merkmalen, gleiche Chancen hat, erfolgreich zu sein und aufzublühen. Als Bildungsunternehmen tragen wir dazu bei, diese Möglichkeit zur Realität werden zu lassen. Ich freue mich auch auf den Tag, an dem DEI-Arbeit in der Gesellschaft nicht mehr als Aktivitäten betrachtet wird, die man nur zur Erfüllung einer Auflage oder als politische Erklärung durchführt. Ich glaube, das Wichtigste, das wir tun können, um diese Zukunft einzuläuten, besteht darin , eine Verbindung zueinander und zu unseren Gemeinschaften aufzubauen.